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Der wanderbegeisterte Pressewart, Roland Hesse, organisierte die erste Mehrtageswanderung für das neue Wanderjahr im Grenzland von Hessen und Thüringen.
In der Zeit vom 26. April bis zum 28. April 2019 ging es für 27 Wanderfreunde des STC Eime rund um Bad Sooden-Allendorf auf Tour. Quer durch das Grenzland der ehemaligen innerdeutschen Grenze erlebten die fröhlichen Frauen und Männer ein stimmungsvolles Wanderwochenende. An viele Mitglieder der Wandersparte konnten endlich die lang erwarten Fleecejacken ausgehändigt werden. Ein besonderer Leckerbissen war aber auch die zeitgleich durchgeführte 25. Märchenwoche in Bad Sooden-Allendorf - mehr Informationen in Kürze.
Ehepaar Kerstin und Toralf Niepold übernehmen Vorbereitung für großen Wanderspaß
In der Zeit vom 28. April bis zum 01. Mai 2018 ging es für 24 Wanderfreunde des STC Eime auf Tour. Quer durch das Sauerland erlebten die Wanderbegeisterte Frauen und Männer die erste Mehrtagestour im Jahr 2018 und erfreuten sich an der tollen Vorbereitungen durch die Eheleute Niepold - mehr Informationen in Kürze.
Letztmalig unter der Leitung von Barbara und Dieter Kittelmann ging es in den kleinen Ort Leopoldstal bei Horn-Bad Meinberg.
Insgesamt 22 Wanderer haben sich an diesem dreitägigen Wanderausflug im Gut Rothensiek einquartiert. Zum letzten Mal führten Barbara und Dieter Kittelmann die Gruppe - diesmal auf dem Eggeweg, dem Kammweg des Ehgegebirges und durch Teile des schönen Lipperlandes. Die bekannten Externsteine waren das Ziel der ersten Etappe. Auf gut begehbaren und ausgeschilderten Wegen erreichte die Gruppe nach zwei Stunden die berühmten 13 Sandsteinfelsen. Der Mönch "Bruder Daniel" brachte die Geschichte der Felsformationen musikalisch und witzig näher. Nach einer ausgiebigen Rast führte der Weg bei doch recht kühler Witterung über die Silbermühle nach etwa 17 Kilometern zurück nach Leopoldstal. Am folgenden Tag startete nach einem halbstündigen Bustransfer in Lichtenau-Herbram-Wald die zweite Etappe. Auf dem Weg zur Klusenberghütte, der geplanten Mittagsrast, boten sich herrliche Ausblicke vom Bergkamm auf die umliegende Landschaft. Vorbei an Burgruine Iburg erreichten die Teilnehmer nach 20 Kilometern die oberhalb von Altenbeken gelegene Rehberghütte. Am letzten Tag führte der Weg über vorwiegend verwurzelte Pfade zum Eggeturm. Von oben waren in der Ferne das Hermannsdenkmal und die Ausläufer des Teuteburger Waldes zu sehen. Nach etwa 14 Kilometern wiederum Quartier angekommen, trat die Gruppe nach einer ausgiebigen Stärkung den Heimweg an. Ziel im nächsten Jahr soll Winterberg im Hochsauerland sein.
Rucksackwanderung im Weserbergland und viel landliche Idylle
In der Zeit vom 01. bis zum 03. Oktober 2016 ging es für 15 Wanderfreunde des STC Eime wieder nur mit Rucksack auf Etappentour.
Die Leitung erfolgte unter der bewährten Führung von Wanderwart Dieter Kittelmann. Dabei standen drei Etappen des Weserberglandweges auf dem Programm und galt es zu erwandern. Mit der Bahn ging es nach Stadtoldendorf auf den ersten Abschnitt mit dem Ziel Bodenwerder. Über das Kloster Amelungsborn führte der Weg über Holenberg zum Aussichtspunkt Ebersnackenturm. Aufgrund des regnerischen Wetters wurde auf den Aufstieg verzichtet. Über den Höhenzug Vogler führte der Weg weiter zur Königszinne. Von hier ging es nach gut 19 km hinab zum gleichnamigen Hotel direkt an der Weser gelegen. Der zweite Tag begann mit einem steilen Anstieg hinauf zum Bismarckturm. Von hier oben bot sich ein atem-beraubender Blick auf das Wesertal. Weiter über Wald- und Naturpfade ging es hinunter an die Weser nach Hehlen zum Wasserschloss. Von hier verlief der Weg stellenweise steil bergauf um dann wieder bergab zur alten Sievershagener Mühle zu führen. Über einen letzten Anstieg auf die Ottensteiner Hochebene erreichte die Wandergruppe nach wiederum 19 km das zweite Etappenziel in Lüntorf. Über Amelgatzen führte die Schlussetappe weiter zum Schloß Hämelschenburg. Hier nahm man sich Zeit zur Erkundung der prächtigen Parkanlagen. Von hier erreichte man nach 14 km den Bahnhof Emmerthal, den Zielpunkt Wanderung. Per Bahn ging es über Hameln weiter nach Elze. Zum Abschlussgrillen fanden sich die Wanderer in der STC-Hütte auf dem Handelah zusammen.
Walpurgisnacht im Harz - ein besonderes Erlebnis
In der Zeit vom 29.04. bis zum 01. Mai 2016 ging es für 22 Wanderfreunde/innen des STC Eime wieder einmal in den Harz um dort zu wandern und eine Jahrhunderte andauernde Tradition mit zu begehen - Walpurgisnacht. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.
Unvergessene Tage im Weserbergland
In der Zeit vom 01. bis zum 03. Mai 2015 ging es für 18 Wanderfreunde/innen des STC Eime in das Weserbergland um hier einen Teil des Märchenlandweges zu erwandern. Eine kleine Besonderheit ist die internationale Zusammensetzung der Wandergruppe, da zwei Gäste aus England im Rahmen eines Partnerschafts-programmes den Wanderausflug begleiteten. Nachdem Wanderwart Dieter Kittelmann eine mit etwas Schmiermittel und Blasenpflastern bestückte ‚Erste-Hilfe-Tasche‘ vom 1. Vorsitzenden Volker Senftleben entgegen genommen hatte, machte sich die Gruppe auf den Weg zu ihrem dreitägigen Standort nach Bad Karlshafen.
Hier machten sich die Wanderer um 9.00 Uhr auf zu ersten Etappe. Ziel war das ca. 17 km entfernte Örtchen Gottstreu. Mittlerweile zeigte sich auch die Sonne am fast wolkenlosen Himmel des Weserberglandes. Um dem ersten aufkeimenden Hunger zu begegnen stand nach ca. zwei Stunden eine erste kleine Rast mit Brotzeit auf dem Programm.
Eine am Wegesrand gelegene Wassertretanlage nutzten die Wanderer um die strapazierten Füße im kühlen Nass zu erfrischen. Nach dem Erreichen des Tages-ziels erfolgte der Bustransfer zurück zum Quartier nach Bad Karlshafen. Beim gemeinsamen Abendessen im Quartier "Hessischer Hof" wurden die Erlebnisse des Tages noch einmal aufgearbeitet. Spätestens hier wurde deutlich, dass die Unterkunft bestens ausgewählt war.
Nach dem Bustransfer nach Gottstreu führte der zweite Tag entlang am Waldrand mit immer wieder beeindruckenden Aussichten auf die Weser und das umliegende Weserbergland. Auch das Wetter zeigt sich wieder von seiner allerbesten Seite. Nach ca. 14 km endete diese Etappe in Vaake.
Der dritte und für diesen Ausflug letzte Wandertag führte teilweise auf dem parallel zum Märchenlandweg verlaufenden Weserberglandweg zum Zielort Hannoversch Münden. Hier war der bekannte Weserstein der erste Anlaufpunkt. Im Anschluss erfolgte eine kurzweilige historische Stadtführung unter fachkundiger Anleitung. Zum Abschluss brachte der Bus die Gruppe wieder zurück nach Bad Karlshafen. Von hier aus wurde die Heimreise angetreten.
Ein goldener Herbstbeginn für Eimer Wanderfreunde
Mit Kaiserwetter ging es für 11 Wanderfreunde des STC Eime in der Zeit vom 03. bis zum 05. Oktober 2014 durch das Sauerland. Seit nunmehr drei Jahren bietet Wanderwart Dieter Kittelmann eine zusätzliche Mehrtageswanderung im Oktober des jeweiligen Jahres an. Die Besonderheit bei diesen Touren ist der Umstand, dass es sich um vollwertige Rucksackwanderungen handelt. So sind von den Wanderern alle benötigten Utensilien für die Zeit Wanderung im eigenen Rucksack zu tragen. In diesem führte Wanderwart Kittelmann die Teilnehmer an drei Tagen auf dem Diemelsteig durch das Sauerland.
Ausgangspunkt der Wanderung war Kotthausen 3 direkt am Diemelstausee. Die Autos wurden auf einem nahegelegenen Bauernhof abgestellt und der erste Wandertag führte zunächst entlang des Stausees und später durch die Hügellandschaft des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Zur großen Freude aller Aktiven strahlte die Sonne bei herrlich blauem Himmel. Bereits am ersten Wandertag boten sich den Teilnehmern traumhafte Aussichten. Ziel der ersten Etappe war ein kleines Gasthaus in Adorf, welches nach 21 Kilometern und einem kurzen Zwischenstopp am Besucherbergwerk Grube Christiane erreicht wurde.
Der zweite Wandertag führte weiter munter auf und ab durch das Sauerland und brachte bei schönstem Wetter die Wandergesellen zum Schwitzen. Um so größer war die Freude über die Gastfreundschaft der Waldecker Bevölkerung, als das zur Mittagsrast ausgespähte Gasthaus leider noch geschlossen und ein angrenzender Landwirt kurzerhand Sitzgelegenheiten und Getränke zur Verfügung stellte. Land und Leute kennenlernen, konnte die Gruppe dann auch am zweiten Abend in dem Quartier in Schweinsbühl. Hier kam die Gruppe nach einer Laufleistung von 22 Kilometern wieder in einem kleinen Gasthaus unter und erhielt vom stellvertretenden Ortsvorsteher des 123-Seelen Dorfes sogar einen geschmacklichen Hochgenuss, den hochprozentigen knallgrünen heimischen Sängertropfen, vorgestellt.
Am dritten und letzten Wandertag ging es schließlich fröhlich auf die Schlussetappe. In anbetracht der langen Rückfahrt wurde diese Tour auf 16 Kilometer reduziert. Höhepunkt des Tages war der Aussichtspunkt „Dommelturm“. Leider präsentierte sich die Landschaft in leicht diesigem Gewandt. Die Wanderung wurde bei schönstem Wetter absolviert. Und so bleibt das Sauerland bei allen Wanderfreunden in bester Erinnerung und der große Dank gilt dem Wandervater Dieter Kittelmann für seine hervorragend Vorbereitung.
Anstecknadeln sind Belohnung für die Mühen
Viel Spaß und Naturerleben bot auch in diesem Jahr die viertägige Mehrtageswanderung der Wanderabteilung.
„Hohegeiß im Winter bei Schnee und Eis und im Sommer in Tannengrün …“, dieser Zeile eines Harzer Heimatliedes folgend, führte Wanderwart Dieter Kittlemann 21 Wanderbegeisterte auf dem Harzer Grenzweg durch die herrliche grüne Landschaft im Harz. Die diesjährige Mehrtageswanderung des STC Eime stand ganz unter dem Zeichen der deutschen Wiedervereinigung und verlief entlang des „Grünen Bandes“ an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Das Wandererlebnis auf dem sogenannten Harzer Grenzweg begann für die Gruppe um Kittelmann in Ilsenburg und führte am ersten Tag mit einer knapp 20 Kilometer langen Etappe über den Brocken bis zum Ehrenfriedhof hinter Torfhaus. Auf dem Parkplatz am Ehrenfriedhof erwartete Barbara Kittelmann die Wanderfreunde bereits mit einem kleinen Kuchenbuffet und heißem Kaffee. Diese Überraschung erfreute alle Aktiven ganz besonders, da bereits kurz nach Erreichen des Brockens der restliche Wandertag bei Regen absolviert werden musste. Glücklicherweise konnte zumindest der Kaffee und Kuchen ohne weiteren Regen genossen werden. Mit den zuvor dort abgestellten privaten Automobilen ging es nach der Stärkung in das Standquartier in Hohegeiß.
Am zweiten Tag erfolgte morgens ein kurzer Bustransfer zurück zum Ehrenfriedhof, wo schließlich der zweite Wandertag am Ziel des Vortages fortgesetzt wurde. In streckenweise sehr dichtem Nebel führte die Tagestour mit einer Länge von ebenfalls rund 21 Kilometern über den Wurmberg bis nach Hohegeiß. Besonders beeindruckend war in diesem Abschnitt die als Museum erhaltenen Grenzanlagen bei Sorge. Der dritte Tag begann direkt am Hotel und führte die Wanderfreunde bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel bis nach Zorge. Dieser Tag bot besonders beeindruckende Aussichten, so auch am „Roten Schuss“ oberhalb von Zorge mit Blick ins Thüringer Land.
Am letzten Tag erfolgte wieder ein kurzer Bustransfer bis nach Zorge. Dort startete die letzte Wanderetappe über Walkenried nach Tettenborn. Bei traumhaftem Wetter wanderte die Gruppe zunächst zum Kloster Walkenried und lernte im Rahmen einer fast zweistündigen Führung die Geschichte des Klosters und der Ortes Walkenried kennen. Anschließend wurden die letzten 7 Kilometer bis zum Grenzmuseum in Tettenborn abgelaufen. Von Tettenborn erfolgte schließlich der finale Rücktransfer zum Hotel. Zur großen Freude erheilten alle Absolventen des Grenzweges zum Abschluss eine persönliche Urkunde und eine Anstecknadel für den Wanderhut oder den Rucksack.
Mitglieder stellen sich der Herausforderung und werden belohnt
Im Rahmen der zweiten Mehrtagestour führte STC-Wanderwart Dieter Kittelmann eine Wandergruppe über den heimischen Qualitätswanderweg im Ith, Hils und Thüsterberg.
Acht Wanderfreunde machten sich auf den Weg, um den Ith-Hils-Weg zu bewältigen und werden belohnt. Dieser Rundwanderweg ist gut 80 Kilometer lang und führt von Coppenbrügge bis nach Delligsen.
Gestartet wurde morgens in Marienhagen. Nach kurzer Ansprache von Wanderwart Dieter Kittelmann ging es über den Duinger Berg bis Brunkensen, an Delligsen entlang nach Kaierde. Hier lud eine Schutzhütte oberhalb des Ortsrandes zu einer ausgiebigen Rast ein, die auch dankend von den inzwischen ermüdeten Teilnehmern angenommen wurde. Die Tour wurde bis nach Grünenplan fortgesetzt. Hier fand die erste Übernachtung statt. Jeder der acht Freunde war froh, die erste Etappe von 28 Kilometern geschafft zu haben und erfrischte sich an einem Bier. Etwas müde ging es am nächsten Morgen weiter, da die meisten Wanderer bereits Blasen oder einen (Muskel)Kater zu ertragen hatten. Die Tagesetappe startete gleich mit einem kräftigen Anstieg zum höchsten Punkt der Region, zur Bloßen Zelle auf 488 Meter und dem daneben liegenden Raabe-Turm.
Das Wetter war zwar kalt aber klar und der Blick vom Turm reichte fast bis zum Brocken. Weiter ging es zum Ith entlang des Segelflugplatzes. Hier wartete eine angenehme Überraschung, denn zwei angereiste Freundinnen luden dort zu einem spontanen Picknick ein. Nach dieser Stärkung musste am frühen Nachmittag allerdings noch der größte Teil der Strecke gegangen werden. Der noch folgende Pfad auf dem Ithkamm zog sich bis in die frühen Abendstunden und allgemein machte sich die Erschöpfung breit. Da kam es allen nur gelegen, dass nach knapp 30 Kilometern Fußmarsch ein Abholservice oberhalb von Lauenstein organisiert war, der alle zum Quartier brachte.
Übernachtet wurde im Naturfreundehaus Lauenstein. Morgens um 7 Uhr brachte ein Taxi zwei Wanderer zu dem Punkt, wo die Tour am Vorabend endete und es ging bei Sonnenaufgang zum Ithturm und entlang etlicher Felsen zurück nach Lauenstein, wo gemeinsam mit den anderen Wanderfreunden die Wanderung über Salzhemmendorf zum Lönsturm fortgesetzt wurde. Das Ziel der Etappe war das Gasthaus in Marienhagen. Die Tour sorgte für Blasen, lahme Beine, Muskelkater und Erschöpfung. Daher empfiehlt es sich einen zusätzlichen Tag Zeit für diese Tour einzuplanen. Der als Qualitätsweg ausgezeichnete Ith-Hils-Wanderweg entschädigte allerdings mit vielen fantastischen Aussichten von den Türmen und Klippen, die einem den wert der Heimat wieder bewusst werden lassen.
Auf Besichtigungstour durch den Knüllwald
In diesem Jahr führte STC-Wanderwart Dieter Kittelmann 24 Wanderbegeisterte durch den Knüllwald im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen. Am Samstag Morgen startete die Wandergruppe mit privaten Pkw nach Schellberg im Knüll. Dort angekommen wurden die Wanderschuhe geschnürt und die Regenjacken übergezogen. Bei leichtem Regenfall und diesigen Wetter ging es auf den geplanten Rundkurs von zrika 18 Kilometern. Dank zahlreicher Schutzhütten konnten die vorgesehenen Pausen stets bequem und trocken verbracht werden. Bedauerlicherweise hingen die Wolken am ersten Wandertag so tief und dicht, dass eine Fernsicht und schöne Ausblicke den Teilnehmenden verwehrt blieben. Zudem hatte der vermutlich seit Tagen dort anhaltende Regen viele Wege fast unpassierbar werden lassen. Der Höhepunkt desTages sollte die Durchquerung der Lochbachklamm sein. Bei der Klamm handelt es sich um ein eindrucksvolles Naturdenkmal im osthessischen Bergland. Leider war die Lochbachklamm aufgrund der starken Regenfälle für Passanten gesperrt.
Kurzerhand wurde von Dieter Kittelmann ein Routenveränderung vorgenommen und die Gruppe setzte die Wanderung auf verändertem Kurs durch das Bergland fort. Trotz des Wetters ging die gute Stimmung bei den Wanderfreunden auch durch eine 5 Kilometer lange Zugabe, aufgrund einer in Teilabschnitten sehr rudimentäre Beschilderung nicht verloren. Am Abend genossen die Wanderfreunde ein leckeres Abendbuffet und besprachen die Erlebnisse des Tages in ausgelassener Heiterkeit.
Am zweiten Tag folgte bei nunmehr herrlichem Wanderwetter eine rund 14 Kilometer lange Rundwanderung zum Wildpark Knüll. Dort wurde schließlich eine kurze Mittagsrast eingelegt. Pünktlich zur Kaffeezeit ließ man sich als Abschluss des Wanderwochenendes am Ausgangspunkt des Wandertages (Hotel Tanneneck in Schellberg) sowohl Kaffee und Kuchen gut schmecken, bevor es schließlich wieder auf die Heimreise ging.
Der zweite Abschnitt der Rennsteigwanderung von Neustadt bis Blankenstein erfolgreich absolviert...
Mit 19 Aktiven hat die Wandersparte des STC Eime unter Leitung von Wanderwart Dieter Kittelmann den Thüringer Rennsteig absolviert. Bereits im Vorjahr hat die Wandergruppe um den erfahrenen Wanderführer die erste Hälfte des rund 170 Kilometer langen Fernwanderweges bewältigt. Nachdem im ersten Jahr an fünf Tagen die Strecke von Hörschel bis Neustadt abgelaufen wurde.
Folgte nun die verbleibende Distanz von Neustadt bis Blankenstein mit rund 80 Kilometern.
Auch in diesem Jahr zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Bei herrlichem Sonnenschein konnte die Schönheit des Thüringer Waldes und Schiefergebirges in vollen Zügen genossen werden. Erfreulich war auch, dass auf der diesjährigen Tour die Teilnehmer nur wenig Probleme mit Blasen an den Füßen zu verzeichnen hatten.
Neben einer ausgezeichneten Beschilderung des Weges waren die Wanderfreunde zudem von den vielen anschaulichen Darstellungen zur Geschichte und den dortigen Gegebenheiten beeindruckt.
Um nicht täglich das gesamt Gepäck im Rucksack tragen zu müssen, wählte die Gruppe auch in diesem Jahr ein „Standquartier“. So wurde die Gruppe am Ende einer Tagesetappe von einem lokalen Reiseunternehmer abgeholt und wieder zum Hotel zurück gefahren. Am folgenden Tag wurden die Wanderfreunde schließlich zu dem Endpunkt des Vortages gefahren, um dort beginnend zur nächsten Tagesetappe anzutreten.
Das große Finale erfolgte schließlich in Blankenstein. Im vergangenen Jahr hatte jeder Wanderer einen kleinen Stein aus dem Flussbett der Hörsel entnommen und über die gesamte Distanz des Qualitätswanderweges mit sich geführt (die LDZ berichtete). In Blankenstein angekommen wurde dieses Steinchen nun einer alten Tradition folgend in die Selbitz geworfen.
Mit der Vollendung der diesjährigen viertägigen Tour haben nun 19 Mitglieder der STC-Wanderabteilung den Titel „Altrenner vom Rennsteig“ errungen.
Ein herrlicher Spätsommer gibt einen wunderschönen Rahmen für diese Tour...
Mit seinen 75 km führt der Hansaweg (X9), durch Ostwestfalen-Lippe hinein in das wunderschöne Weserbergland mit romantischen Tälern und Berglandschaften von Herford über Bad Salzuflen, die Stadt Lemgo, die Gemeinde Dörentrup, durch das Extertal, über den Flecken Aerzen bis nach Hameln.
Mit einer kleinen Wandergruppe von anfänglich 7 Wanderbegeisterten starteten wir in Elze mit der Deutschen Bahn in Richtung Herford. Dort angekommen wurde am Bahnhof unsere Gruppe um zwei weiteren Wanderpaaren ergänzt. Für eine ganz besondere Überraschung am ersten Tag sorgten schließlich die Eltern/Schwiegereltern unseres Wanderpaares aus dem Münsterland. Plötzlich stand ein kleines Schild am Wegesrand mit der Aufschrift "Lippe grüßt Eime" und wies uns den Weg zum dortigen Bismarckturm. Hier wartete pünktlich zur Mittagszeit eine erfrischende "Jausenstation" auf uns. Diese besondere Pause gab uns die erforderliche Kraft einen späteren kleinen Umweg gut zu verkraften. Der erste Wandertag endete in Lemgo nach rund 30 Kilometern Wanderstrecke.
Der zweite Wandertag bot wieder hervorragendes Wetter und eine sehr schöne Wanderung bis zur Burg Sternberg. Hier feierten wir am Abend Abschied von unseren Freunden aus dem Münsterland. Eine ausgezeichnete Unterkunft und Gastronomie bot hierfür eine optimale Möglichkeit. Auch der dritte Wandertag überzeugte durch herrliche Landschaft und Kaiserwetter. Beim Abschluss auf dem Terrassenlokal oberhalb von Hameln am Klühturm blickten alle begeistert auf das Wandererlebnis zurück.
Der erste Abschnitt der Rennsteigwanderung von Hörschel bis Neustadt begeistert alle Teilnehmer...
„Gut Runst“ hieß es für 24 Mitglieder der STC Wandergruppe auf der ersten Hälfte des Thüringer Rennsteiges. Unter Leitung von Wanderwart Dieter Kittelmann legte die Vereinswandergruppe kürzlich an 5 aufeinander folgenden Tagen eine Strecke von rund 95 Kilometern im Thüringer Wald zurück. Dabei wurde mehr als die Hälfte des berühmten Kammweges absolviert. Der Thüringer Rennsteig ist nicht nur einer der ältesten sondern auch vermutlich der bekannteste Wanderweg Deutschlands, den es in Kreisen der Wanderer gilt gegangen zu sein.
Bereits kurz nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten ist der STC erstmalig den Rennsteig abgegangen. Nun ist Wandervater Kittelmann erneut mit einer Gruppe von Hörschel nach Blankenstein aufgebrochen. In diesem Jahr galt es die Strecke von Hörschel an der Werra bis nach Neustadt am Rennsteig zu bewältigen. Das tägliche Pensum lag stets zwischen 15 – 24 Kilometern. Nicht nur das Wetter auch die Füße aller Mitläufer haben sich von ihrer besten Seite gezeigt, resümiert Kittelmann.
Ganz besonders eindrucksvolle Ansichten eröffneten sich den Teilnehmern bereits am ersten Wandertag. Neben der märchenhaften Lage und Ansicht der Wartburg über dem Thüringer Wald thronend, hob auch der Anblick mächtiger Felsformationen in der Drachenschlucht vor Eisenach, bei dem 5 Kilometer langen Abstieg vom eigentlichen Kammwanderweg, die Schönheit dieses Wanderweges hervor.
Am letzten Wandertag hat die Gruppe die offizielle „Mitte“ des Rennsteiges zirka 4 Kilometer vor dem diesjährigen Endpunkt in Neustadt passiert. Ein besonderes Erlebnis bot auch so mache alte Rennsteigtradition. So haben die Aktiven aus Eime zu Beginn des Rennsteiges am Werraufer einen kleinen Stein eingesteckt, um diesen über die gesamte Distanz des Weges zu tragen und schließlich am Endpunkt der im folgenden Jahr anstehenden Wanderung in den Lauf der Saale zu werfen. Auch der im Jahr 1900 offiziell eingeführte Rennsteiggruß „Gut Runst“ fand zur Begrüßung Gleichgesinnter Anwendung. Auch der Abschluss der diesjährigen Wanderung in Neustadt sollte sich den Teilnehmern gut eingeprägt haben. Entsprechend eines weiteren lustigen Brauches finden auf dem Rennsteig ausgetretene Wanderschuhe ihre letzte Ruhestätte an einem der speziellen Wegweiser des Rennsteiges. Mit Spannung wird abzuwarten sein, ob die zurückgelassenen Schuhe bei der Fortsetzung im kommenden Jahr noch in Neustadt am diesjährigen Endpunkt hängen.
Zwei erlebnisreiche Wandertage im Solling
Rund 25 Teilnehmer erfreuten sich an zwei Rundwanderungen im Solling. Neben dem Hochseilgarten in Silberborn erfreute sich die Wandergruppe ganz besodners an den schönen Aussichten in das Hellental.
Nach dem gemeinsamen Abendessen am ersten Wandertag wurden die Fotos der Wanderung des Vorjahres mittels Beamer betrachtet und sorgten für einen unterhaltsamen Rückblick.
Selketal bietet ausgezeichnete Wanderkulisse
Unter Leitung des bewährten STC-Wanderwartes Dieter Kittelmann sind am vergangenen Wochenende 21 Mitglieder der Wandersparte auf der letzten Etappe des Selketalstieges bei herrlichem Sonnenschein gewandert.
Nachdem im vergangenen Jahr die Wandergruppe bereits die Strecke von Hasselfelde bis Mägdesprung absolvierte, wurde in diesem Jahr die verbleibende Distanz von Mägdesprung über Meisdorf und Gernrode nach Quedlinburg absolviert. Wie in den Vorjahren hat Wandervater Dieter Kittelmann gemeinsam mit seiner Frau Barbara Kittelmann auch dieses Jahr besondere Höhepunkte in die 3-Tageswanderung eingearbeitet.
Vor Beginn der ersten Etappe von Mägdesprung nach Meisdorf stand zunächst eine Zugfahrt mit einem dampflokbespannten Zug der Harzerschmalspurbahnen von Gernrode zum Startpunkt der Wanderung in Mägdesprung an.
Zur Halbzeit des ersten Wandertages konnte nach der Mittagsrast eine Greifvogelschau vor der beeindruckenden Kulisse der Burg Falkenstein genossen werden. Am zweiten Wandertag von Meisdorf nach Gernrode führte der Wanderstieg an dem Schloss Ballenstedt und der Roseburg mit den schönen Gartenanlagen vorbei. Am dritten Tag haben sich die Teilnehmer im Rahmen einer zweistündigen Stadtbesichtigung schließlich ein umfassendes Bild von der Schönheit der Stadt Quedlinburg verschafft.
Die Auftaktveranstaltung in dem idyllischen Selketal
STC-Wanderwart Dieter Kittelmann führte 21 Mitglieder der Wandersparte ins Selketal.
Einen prächtigen Einstieg in diese natürliche Landschaft des Harzes bot sich an diesem Wanderwochenende für alle Wanderbegeisterten aus Eime.
Neben einer Fahrt mit romantischen Harzer Schmalspurbahn sollte an diesem Wochenende auch der Besuch des "Mausefallen Museum" in Günthersberge mit einer Unterrichtsstunde aus längst vergangenen Zeiten, allen in unvergessener Erinnerung bleiben.
Ein besonderes Erlebnis mit Übernachtung im Kloster
Eine ganz besonderen Wanderausflug hatten unsere Wanderfreunde Gisela und Kalle aus Schöningen für uns ausgearbeitet.In der Zeit vom 05. bis zum 06.05.2007 führten die beiden unsere Wandertruppe auf zwei verschiedenen Rundwanderungen durch den Elm und durch den Huy. Für 19 Teilnehmer sollte auch der deftige Abend im Klosterkeller mit anschließender Übernachtung im Kloster ein besonderes und vielleicht einmaliges Erlebnis sein.
Auch die "Zwickel-Anprobe" für unseren Wanderbruder "Walter" im Kloster wird keiner so schnell vergessen.
Der zweite Wandertag im Huy bestach bei besten Wetter mit einer herrlichen Fernsicht auf Halberstadt und den nördlichen Harz.
Das zweite Wochenende auf dem Hexenstieg
In der Zeit vom 29.04 bis zum 01.05.2006 sind 16 Wanderer des Vereins dem Hexensteig im Harz weiter gefolgt.
Der besondere Höhepunkt dieser Teiletappe lag sicherlich auch in dem erstmaligen Miterleben der berühmten Harzer Walpurgisnacht. Die Nacht der Hexen im Ort unseres Nachtlagers (Altenbrak) war für alle ein faszinierender Gaudi. Der erste Wandertag führte von Schierke bis Rübeland. Die vorherige Anreise nach Schierke erfolgte mit Kleinbussen der Fa. Koch aus Duingen. Der zweite Wandertag begann mit einem Bustransfer vom Hotel in Altenbrak bis nach Rübeland. Dort wurde die Wanderung fortgesetzt bis nach Altenbrak. Der letzte Tag kompletierte den Hexensteig mit der Etappe von Altenbrak bis nach Thale. Die Heimreise erfolgte mit der Deutschen Bahn. Allerdings machte unser Zug 500 Meter vor dem Bahnhof Sarstedt schlapp und blieb mit einer Panne liegen.
Das erste Wochenende auf dem Hexenstieg
Im Mai des Jahres 2005 ging es für die wanderbegeisterten Eime mit der Eisenbahn nach Osterode.
Dort begann schließlich die Mission "Hexenstieg. Der erste Wandertag führte von Osterode bis Altenau. Hier wurde schließlich auch das Nachtlager eingerichtet. Der folgende Wandertag führte die Gruppe bis auf den Brocken. Der Abstieg wurde durch die berühmte Brockenbahn der Harzer Schmalspurbahnen erleichtert. Die Heimreise wurde dann mit der Deutschen Bahn fortgesetzt.
Eimer auf Kurier- und Königsweg unterwegs
Mit einer kleinen Gruppen von rund 15 Wanderfreunden ist Dieter Kittelmann auf dem nahegelegenen Rennsteig von Hildesheim nach Winzenburg gewandert. Der erste Wandertag begann direkt in Eime. Von hier aus ging es zunächst zum Bahnhof nach Elze. Mit der Deutschen Bahn fuhr die Gruppe bis Hildesheim und startet dort die Wanderung. Dabei wurde Hildesheim für den einen oder anderen von einer ganz neuen Seite kennengelernt. Die "Niedlichkeit" des Stadtteils "Im Brühl" beeindruckte zusehens. Nachdem das Stadtgebiet durchquert war, ging es durch den Hildesheimer Wald ins Despetal. Dort übernachtete die Gruppe im "Deutschen Haus Klages". Am zweiten Wandertag ging es schließlich über Eberholzen weiter auf dem Rennstieg über Wernershöhe bis zur Hohen Schanze bei Winzenburg. Der Abschluss erfolgte mit einer Einkehr in der Gaststube "Fischerhütte" an den Fischteichen bei Winzenburg.
Das dritte Wochenende auf dem Roswithaweg
Im Mai des Jahres 2003 haben 16 Wanderfreunde die Begehung des Roswithaweges fortgesetzt.
Auch bei dieser Wanderung stand viel Spaß auf der Tagesordnung, besonders lusitge Gespräche und lachenden Gesichter ergaben sich bei dem passieren eines Hinweisschildes auf eine "Erotiksauna" kurz vor Bad Nenndorf!
Das Ende des ersten Wandertages wurde in einem Hotel in Bad Nenndorf gefeiert.>
Der zweite Wandertag führte die Gruppe schließlich zum diesjähren Etappenendpunkt.
Fortsetzung auf dem Roswithaweg
Wieder bei gutem Wanderwetter haben 17 Wanderfreunde aus Eime am 25./26.05.2002 die Begehung des Roswithaweges fortgesetzt.
Der Höhepunkt bei dieser Wanderung lag geographisch sicherlich auf dem Ithkamm. Den höchsten Unterhaltungswert hatte aber sicherlich der besondere Charme des Nachtquartiers in Coppenbrügge. So manch ein Teilnehmer oder Teilnehmerin wird das Quartier wohl nicht so schnell vergessen.
Der zweite Wandertag führte die Gruppe schließlich zum diesjähren Etappenendpunkt an der Zeigenbuche bei Bad Münder.
Erneute Absolvierung des Roswithaweges durch Wandersparte des STC Eime
Bei herrlichem Wetter sind 16 Wanderfreunde aus Eime am 12./13.05.2001 zur erneuten Absolvierung des Roswithaweges aufgebrochen. Zubeginn wurden die privaten Pkw auf dem Ith-Parkplatz abgestellt. Mit einem Bus der Firma Beckmann ging es schließlich nach Bad Gandersheim zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Die Erinnerungen an das Wanderwochenende sind äußerst vielfältig; von besonderem Erinnerungswert war die Tatsache, dass drei Wanderfreunde nach einer Rast auf der Greener Burg den Anschluss an die Gruppe verloren hatten. Diese mussten dnn später ohne Karte das Tagesziel in Ammensen finden. Kein Problem - nur die eingeschlagene Route entlang der Gleise erschien zunächst für alle unglaublich und fasziniert noch heute!
Das Nachtlager im Ammenser Hotel war mit einem reichhaltigen Essen und ein paar geselligen Stunden verbunden.
Der zweite Wandertag begann mit einer knackigen Steigung in Richtung Kaierde. Das Erreichen des Tagesziels konnte am Nachmittag auf dem Ith-Parkplatz gefeiert werden.
Auf und ab durch den Kyffhäuser und die Karstlandschaft des Südharzes
Zunächst in strömenden Regen ging es für die 19 Wanderfreunde aus Eime am 20./21.05.2000 zunächst hinauf auf den Kyffhäuser zum berühmten Kyffhäuser-Denkmal.
Nach dem Rundwanderweg durch den Kyffhäuser ging es schließlich zu dem beeindruckenden Panorama Musem in Bad Frankenhausen. Dort wurde das berühmte Monumentalbild von Werner Tübke zum 30jährigen Krieg ausführlich betrachtet.
Das Nachtquartier wurde im Harzhotel an der Straße der Lieder in Stolberg bezogen. Hier blieb insbesondere der besonders lustige Wirt mit der "VW-Runde" im Gedächntis.
Der zweite Wandertag führte im Rahmen eines Rundkurses zum weltgrößten eisernen Doppelkreuz der Welt, dem "Josephskreuz".
Auf dem Weg von Porta Westfalica nach Höxter
Die Fortsetzung einer wunderschönen Wochenendwanderung begleiteten 17 Wanderfreunde, am 08./09.05.1999 führte die zweitägige Wanderung des Vereins als Fortsetzung des Burgensteigs in Richtung Höxter.
Die zweite Etappe der Wanderung führte von Barntrup über Schwalenberg bis Höxter.
In Schwalenberg fand die Gruppe unter Leitung von Wanderwart Dieter Kittelmann in dem "Schwalenberger Malkasten" eine angenehme Unterkunft.
Auf dem Weg von Porta Westfalica nach Höxter
Ein wunderschönes Wochenende verlebten die 11 Wanderfreunde, die am 16./17.05.1998 an der zweitägigen Wanderung des Vereins auf einem Burgensteig in Richtung Höxter unter Leitung des Wanderwartes Dieter Kittelmann teilnahmen.
Die erste Etappe der Wanderung führte von Porta Westfalica bis Heidelbeck, dort wurde nach einem gemeinsamen und ebenso geselligen Abend übernachtet.
Am nächsten Morgen stand der zweite und vorerst letzte Abschnitt der Wanderung auf dem Programm.
In Heidelbeck startend, führte der Weg die Gruppe nun weiter auf dem Burgensteig zum nächsten, und für diese zweitägige Wanderung zum letzten Etappenziel nach Barntrup. Von dort traten die Wanderfreunde die Heimreise im Pkw an
Die Gesamtlänge des ersten Abschnittes von Porta Westfalica bis Barntrup betrug 53 km. Der zweite Abschnitt, der kommenden "Zwei-Tage-Wanderung", im nächsten Jahr, führt die Gruppe von Barntrup über Schwalenberg nach Höxter.
Wanderfreunde aus Schöningen arbeiten Route aus
Dieses Mal hatten unsere Wanderfreunde aus Schöningen am Elm, die uns bei dieser Wanderungen führten, die Tour ausgearbeitet.
Bei herrlichem Wetter besichtigten wir am ersten Tag die Kirche in Schöningen und den Biblischen Kärutergarten. Zur Übernachtung fuhren wir in die Fallsteinklause am Fallstein im Ostharz.
Am zweiten Tag führte die Wanderung durch den kleinen und großen Fallstein nach Homburg. Das Städtchen mit seinen wunderschönen renovierten Fachwerkhäusern wurde eingehend besichtigt.
Auf einem Rundweg ging es zurück zu unserer Herberge, und nach einer gemütlichen Kaffeerunde verabredeten wir uns mit unseren Freunden für das nächste Jahr.
Ein Wanderparadies wird erkundet.
Es ist der erste mehrtägige Wanderausflug in das neue Wandergebiet des Ostharzes. Neun Teilnehmer haben an dieser Wanderung teilgenommen. Zehn Wanderfreunde sind auf dieser Etappe mit unterwegs gewesen.
Der letzte Abschnitt
Mit der Etappe vom großen Dreiherrenstein bis Brennersgrün komplettierten die Wanderfreunde die erstmalige Begehung des Thüringer Rennsteigs.
Zweite Etappe auf dem Rennsteig absolviert
Wieder in aller frühe brachen kürzlich 10 Wanderer in Eime zu einer Wanderung im Thüringer Wald auf. Das Heuberghaus bei Friedrichroda war Ziel der Fahrt. Mit dem Bus ging es von dort zum Großen Dreiherrenstein bei Frauenwald, dem Startpunkt der diesjährigen Wanderung. Die Route führte am ersten Tag über die alte Tränke, den Mordfleck, den großen Beerberg zum Rondell von Oberhof.
Am Dietzel-Geba-Stein verließ die Gruppe den Rennsteig und marschierte nach Oberhof zum Sporthotel. Nach einer Ruhepause wurde ein deftiges Abendessen mit Thüringer Klößen serviert. Mit einem ausgiebigen Rundgang durch den Ort, bei dem auch die Schanze besichtigt wurde, ließ man den Tag ausklingen.
Am nächsten Morgen ließ der Blick nach draußen nicht viel Gutes erwarten - es regnete in Strömen. Trotz des miserablen Wetters brachen die Wanderer auf - ausgerüstet mit Regenjacken und -schirm. Allerdings war die Landschaft in Dunst gehüllt, und auf die reizvolle Aussicht, die man bei schönem Wetter hat, war den Naturfreunden nicht vergönnt. Zudem erforderte die Strecke die ganze Aufmerksamkeit der Wanderer.
Dieser zweite Tag führte über die Alte und Neue Ausspanne zur Ebertswiese. Das Wetter zeigte sich dann doch noch von seiner besten Seite, denn es hörte auf zu regnen, und bei Sonnenschein ging es weiter bis zum Heuberghaus. Beim Abschied waren auch dieses Jahr alle Teilnehmer einig: Auch im nächsten Jahr will man wieder dabei sein, um den letzten Teil des Rennsteigs in Angriff zu nehmen.
Eimer Wanderer nehmen erste Rennsteig-Etappen
Die Herausforderung des Rennsteigs im Nordwesten des Thüringer Waldes nahm die Wandersparte des STC Eime an.
Zwei Tage hatte sich die Gruppe Zeit genommen, um die beiden ersten Etappen der klassischen Wandertour in Angriff zu nehmen. Sehr zeitig starteten die Wanderer morgens um 5.30 Uhr in Eime, um zunächst mit Privatwagen als Ausgangspunkt das Heuberg Haus bei Fridrichroda anzusteuern, wo ein Bus bereitstand.
Der brachte die Crew zum Beginn des Rennsteigs bei Hörschel. Allerdings mit kleinen Hindernissen, weil auch der Fahrer zum erstenmal in diesem ehemaligen Sperrgebiet unterwegs war.
Am späten Vormittag standen die Wanderer endlich auf eigenen Füßen und marschierten voller Begeisterung für die imposante Landschaft los. In der Ferne begleitete sie dabei lange Zeit die Wartburg. Die erste Rast auf dem Haflinger Hof bei Clausberg kam nach dem Anstieg gerade recht, bevor es über den Rüsselkopf, Forthaer Stein und Steinkreuz "Wilde Sau" zur Mittagspause auf die Hohe Sonne ging. Der Gruß "Gut Runst", den ein entgegenkommender Wanderer der Gruppe entbot, sorgte dabei für Gesprächsstoff, denn seine Bedeutung konnte nicht entschlüsselt werden.
Am Nachmittag wurde das Ende der ersten Etappe am Ruhlaer Häuschen erreicht, von wo aus die Eimer ihr Nachtquartier in einem Hotel in Ruhla bezogen. Am nächsten Morgen wurde die Tour am Ziel des Vorabends fortgesetzt. Über den Gerberstein ging´s zum großen Inselsberg, auf dem allerdings der einsetzende Regen den erwarteten Ausblick beträchtlich trübte.
Das Wetter trieb viele Ausflügler in die Gaststätte, in der die Eimer keinen Platz mehr fanden, Sie zogen die Regenjacken an und weiter bis zur Grenzwiese, wo die längere Pause fällig wurde. So gestärkt wurde der letzte Abschnitt zurück zum Heuberg Haus zügig bewältigt, in dem nach dem Verstauen des Gepcäs beim KAffee beschlossen wurde, dass alle wieder dabei sind, wenn es im nächsten Jahr die dritte und vierte Etappe des Rennsteigs in Angriff genommen werden. Beste Wünsche des Wanderers begleiten die Eimer dabei, denn schließlich konnte das Rätsel um den Gruß "Gut Runst" doch noch gelöst werden:"Gut Rennen auf dem Rennsteig".
Rotes Wanderhemd und märchenhafte Bilder.
Es ist die letzte Wochenendetappe für uns auf dem Roswithaweg. Uns beeindruckten schöne Landschaften und gewältige Steine in einem märchenhaften Wald.
Der Roswithaweg wird weiter gewandert.
Es ist die dritte Wochenendetappe - unsere Abfahrt "Unter den Linden" in Eime war um 7.00 Uhr mit privaten Pkw. Wir setzten unsere Wanderung schließlich von der Ziegenbuche nach Rodenburg fort, dort bezogen wir schließlich unser Nachtlager.
Am zweiten Tag ging es von Rodenburg nach Wölpinghausen.
Den Roswitha-Weg erkundet
Am Pfingstsonntag fuhren dei Wanderer des STC zum Ithhotel um eine weitere Strecke des Roswithaweges zu begehen.
Bei herrlichem Wanderwetter führte der Weg auf dem Kamm des Iths entlang bis nach Coppenbrügge. Hier fand der erste Wandertag seinen gemütlichen Ausklang. Bei einem schmackhaften Abendessen und herzlicher Aufnahme durch die Gastwirte verging der Abend für alle aber viel zu schnell. Zum gemeinsamen Frühstück erschienen die Teilnehmer dann auch nur nach und nach.
Trotzdem konnte um 9.00 Uhr die zweite Tagesetappe von Coppenbrügge über die Salzburg - Wolfseiche - Löwentor - Springe bis zur Ziegenbuche bewältigt werden. Pünktlich zum Nachmittagskaffee war das Ende der Wegstrecke erreicht. Allen Wanderern hat die Zwei-Tage-Tour ausgesprochen gut gefallen.
Wandersparte des STC Eime für zwei Tage auf der Walz
Die Wandervögel des Vereins starteten in diesem Jahr den sogenannten Roswithaweg in Bad Gandersheim.
Die Wegstrecke führte die Aktiven über Kreiensen, Greene durch den Selter nach Ammensen. Dort bezogen die Wanderer ihr Nachquartier.
Am zweiten Tag marschierten die Teilnehmer über Kaierde und den Roten Fuchs durch den Hils zum Zielpunkt am Ith-Hotel.