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Herrlicher Ausblick ins Tal der Innerste ...
Zum Ausklang der Wandersaison führte Wanderwart Dieter Kittelmann 15 Aktive durch den Hildesheimer Wald. Ausgangspunkt war der Parkplatz am Sportgelände in Diekholzen. Von hier aus ging es zur Hammersteinhütte und weiter in Richtung Wasserhochbehälter oberhalb von Petze. Anschließend ging es weiter auf den Toßmar Berg. Dort angekommen erfolgte eine Brotzeit an der Toßmarhütte. Später ging es zum nahegelegenen Gipfelkreuz, wo sich schließlich ein herrlicher Ausblick über das Hildesheimer Land bot. Der weitere Wegesverlauf führte zunächst zum Söhrer Forsthaus. Hier verwöhnte der Gastwirt die Wandergruppe mit herrlichen Torten und Kaffee satt. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause ging es auf ziemlich direktem Weg durch den Söhrer Wald zurück nach Diekholzen zum Startpunkt der Tagestour. Im Anschluss an den Wandertag erfolgte für Teile der Gruppe ein gemütlicher Ausklang im Landgasthaus Knoche in Eime.
Herbstliche Stimmung auf der Kaiserallee...
Zum Ausklang der diesjährigen Wandersaison führte Wanderwart Dieter Kittelmann 15 Aktive durch den Duinger Wald. Der Herbstwald bot wunderschöne Eindrücke und Impressionen. Ein besonderer Augenschmaus war das Durchschreiten der sogenannten Kaiserallee bei Duingen. Großes Glück hatte die Wandergruppe mit Blick auf das herbstliche Wetter. Kurz nach Ende der Wanderung beim Abschlussessen im Landgasthaus Knoche in Eime erfolgte ein regelrechter Wolkenbruch.
Mittagsrast auf der Burg hoch über dem Tal...
In wahrlich gelungenen Abschluss des Wanderjahres bereitete Dieter Kittelmann jedoch seiner Abteilung am letzten Sonntag im Oktober. Bei einer idealen Wetterlage zum Wandern mit blauem Himmel und Sonnenschein führte der Wanderwart Kittelmann 25 Teilnehmer auf dem Weserberglandweg durch den Herbstwald. Dabei ging es zunächst an der Paschenburg vorbei bis zu den Springsteinen oberhalb von Deckbergen. Auf dem Rückweg wurde die Mittagsrast auf der Schaumburg mit einem herrlichen Blick in das Wesertal belohnt. Zu Recht blickt Dieter Kittelmann mit ein wenig stolz zurück auf die Aktivitäten des fast abgelaufenen Jahres.
Auf Erkundungstour durch die Schillat-Höhle
19 Teilnehmer haben Wanderwart Dieter Kittelmann quer durch den Süntel begleitet. Hauptattraktion der großen Wanderung war ein Besuch der Schillat-Höhle. Die Wandergruppe erfreute sich idealer Wetterverhältnisse und konnte die Rundwanderung von ca. 10 Kilometern in vollen Zügen genießen. Nach der Besichtigung der Schillat-Höhle wurde am dortigen Dokumentationszentrum leckere Maulwurfstorte und Kaffee genossen werden.
Das Fredener Umland begeistert Wandergruppe...
Unter Leitung von Dieter Kittelmann hat die Wandersparte des STC Eime am vergangenen Wochenende das Vereinsjahr abgeschlossen. 15 Wanderfreunde des Vereins erlebten den Herbstwald im Selter bei Ammensen bei herrlichem Sonnenschein. „Der Selter ist ein hervorragend geeigneter Höhenzug für Wandergruppen, schwärmt Wanderwart Kittelmann, ohne große Distanzen bewältigen zu müssen, kann man dort die bezaubernde Aussicht in zwei Täler genießen.“
Bei der Abfahrt um 10.00 Uhr in Eime zeigte sich die Wetterlage noch sehr verhangen, erst zur Mittagszeit riss die Wolkendecke auf und eröffnete eine beeindruckende Fernsicht.
Diese Wetteränderung kam für die Wanderer aus Eime wie bestellt. Nachdem die Gruppe oberhalb von Ammensen gestartet ist und rund ein Drittel der Strecke zurückgelegt hatte, war bei Erreichen der Nordseite des Selter der Blick auf Freden und das Leinetal frei.
Zur Halbzeit wurde eine deftige Brotzeit unterhalb des Thödingsberg vorgenommen, bevor die Umrundung des Spielberges anstand. Auf dem letzten Abschnitt der Wanderung bot sich ein hervorragender Blick von der Südseite des Selter quer über das zweite Tal zu den Ausläufern des Hils.
Zum Abschluss stand für alle Teilnehmer der Wanderung eine ganz besondere Belohnung auf dem Programm, der Genuss hausgemachter Kuchen und Torten im Röhn-Café oberhalb von Freden.
Rote Fuchs und Raabeturm sind Anlaufpunkte der diesjährigen Aktion...
14.10.2007 - Am vergangenen Wochenende sind 18 Wanderfreunde des STC Eime zur diesjährigen Herbstwanderung durch den Hils angetreten. Bei herrlichem Herbstwetter nahm der neue und alte Wanderführer Dieter Kittelmann sein Amt wieder auf. Bedingt durch berufliche Veränderungen konnte dieser in den vergangenen Jahren das Amt nicht wahrnehmen.
Die besondere Freude der Vereinsführung zur erneuten Übernahme dieser Funktion wurde von dem ersten Vorsitzenden Volker Senftleben im Rahmen der Begrüßung deutlich hervorgehoben. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung konnte erfreulicherweise auch Siegfried Boller, als unmittelbarer Vorgänger auf dem Posten des Wanderwartes, begrüßt werden. Siegfried Boller musste im Jahr 1978 das Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen. Seit der damaligen Genesung zählt er jedoch wieder zu den treuesten und aktivsten Mitgliedern in der Wandersparte.
Die Wanderroute führte in diesem Jahr über den Kammweg hinauf zum Raabeturm. Auf halber Höhe wurde eine kleine Rast an der "Feuerschneisenhütte" eingelegt. Nach einer ausführlichen Umschau auf dem nachfolgend erreichten Raabeturm, labten sich die Wanderer zur Mittagszeit am Roten Fuchs. Der Rückweg führte schließlich über den Langen Weg zurück zum Ausgangspunkt, dem Waldparkplatz oberhalb von Hohenbüchen. Anschließend erfolgte ein gemeinsames Abendessen im Landgasthaus Knoche in Eime.
Mit etwas Glück trockene Füße behalten...
Am vergangenen Sonntag führte der STC Eime die diesjährige Herbstwanderung durch. Unter kommissarischer Leitung des Sportwartes, Volker Senftleben, zogen die Wanderer durch den bereits herbstlich gefärbten Wald des Thüster Berges.
Um 9.30 Uhr fanden sich 21 wetterfeste Wandersleute unter den Linden in Eime ein. In den vor Ort gebildeten Fahrgemeinschaften fuhren diese in Richtung Kahnstein. Ausgangspunkt der Wanderroute ist ein Waldparkplatz oberhalb von Salzhemmendorf gewesen.
Von dort aus ging es entlang des Steinbruches über den Klippenweg zum Lönsturm. Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse konnte hier nicht wie geplant der herrliche Blick hinab in das Saale- bzw. Leinetal genossen werden. Nach einer kurzen Brotzeit, mit Verpflegung aus dem Rucksack, führte der weitere Weg am „neuen“ Fernsehturm vorbei, auf verschiedenen Forstwegen ging es schließlich über Heinsen zum vorläufigen Zielpunkt, der Gaststätte „Breves“ in Deilmissen.
Nach einer weiteren kurzen Brotzeit wanderte die Gruppe zum Abschlussessen nach Eime. Dort angekommen, kehrten die Wanderer in das Landgasthaus Knoche ein.
Herbststimmung im Osterwald
Rund 25 Wanderfreunde folgten der Einladung von Berthold Zirke und Volker Senftleben zur diesjährigen Herbstwanderung. Als Ziel war in diesem Jahr die Sennhütte in Osterwald ausgewählt. Auch wenn das Wetter typisch herbstlich - nass und kalt war, hatten alle Teilnehmer viel Spaß. Auch der Gaumen kam voll und ganz auf seinen Geschmack, in der Sennhütte verwöhnte die Sennerin die Wandersleute mit hausgemachter Wildschweinsülze. Nach schönen Stunden erfolgte der Heimweg erst in der Dunkelheit zurück zum Parkplatz am Hüttenstollen.
Toller Ausblick von den Rabenklippen
In diesem Jahr haben sich 9 Teilnehmer wieder auf eine Brockentour begeben. Diesmal führte der Rückweg über die Rabenklippe zurück zum Ausgangspuntk der Wanderung. Die Gruppe war sich einig, dass der Brockenaufstieg aus dem Ilsetal zu den schönsten überhaupt gehört.
Über Mausefalle, Mönch zur Kästeklippe
Am 13. Otober 1996 ging es zunächst mit dem Pkw zum Romkerhalle-Wasserfall. Dort begann die Wandertour mit geschnürten Wanderstiefeln über Mausefalle, Mönch zur Kästeklippe. Dort angekommen wurde eine kleine Rast eingelegt. Frisch gestärkt ging es weitere, abwärts ins Okertal. Ein Gasthaus am Weg lud ein, ein leckeres Eis oder Kuchen zu verspeisen. Das Wetter ließ es zu, bei schönster Sonne draußen zu sitzen. Zurück führte der Weg die Gruppe stets an der Oker entlang. Der gemeinsame Tagesabschluss erfolgte im Gartenrestautrant Heuer in Eime.
13 Wanderer unterwegs
13 Aktive der STC-Wandersparte trafen sich anlässlich der alljährlichen Herbstwanderung und fuhren zunächst mit dem Pkw zum Wohldenberg. Dort angekommen stand eine 16 Kilometer lange Strecke im Haiinberg auf der Tagesordnung und wurde in Angriff genommen. Am Jägerhaus, das Antonius von Bcholtz 1727 als Jagdhütte erbaute, wurde Rast gemacht. Zur Freude der Gruppe fand ein Frühkonzert statt. Am Ende der Wanderung wurden noch die Burgruinen von 1172, der Turm, erbaut 1736 (erbot einen beeindruckenden Rundblick auf die Landschaft) und die Hubertus-Kirche, erbaut 1731, besichtigt.
15 Wanderfreund trotzen alter diesiger Witterung
Die STC-Wandersparte fuhr am 24.10.1993 mit privaten Pkw nach Dassel. Dort wurde hinter dem Ort geparkt und auf Schustersrappen ging es weiter. Selbstverständlich wurde der Kälte zu Beginn der Tour mit einem Schluck Wanderwasser entgegen gewirkt. So gestärkt wurde der Weg ins Hellental in Angriff genommen. An der Lönslücke, die mit einer Gedenktafel von Hermann Löns versehen ist, wurde die erse Rast eingelegt. Weiter ging es das Hellental entlang. Der weitere Wegesverlauf führte am Hochmoor vorbei bis nach Silberborn. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast, wo auch noch einmal wieder das Wanderwasser zum aufwäremn verabreicht wurde, hatten alle wieder genug Schwung für den Rückweg. Um 15.00 Uhr war die Gruppe wieder bei den Pkw angekommen. Die 18 km lange Route wurde von allen gut überstanden. Zum Abschluss fuhr die Gruppe ins Berghotel in Mariehagen, wo beim Tanztee noch einige nette Stunden verbracht wurden.
Endlich ist der Weg auf den höchsten Harzgipfel frei
Die STC-Wandersparte wanderte am 29.09.1991 erstmals seit der Wende auf die höchste Harzerhebnung, den Brocken. Dank der Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten ist nun auch für unsere Wanderabteilung der Weg auf den Brocken frei. Der erste Aufstieg erfolgte von Ilsenburg an der Ilse entlang, vorbei am Heinrich-Heine-Denkmal und den Ilsefällen auf den Brocken. Zurück ging es über die Bismarck- und Hermannsklippe sowie die Stempelsbuche wieder ins Isetal. Die gesamte Streckenlänge betrug rund 26 Kilometer.
Erkundungstour bei einem Wanderfreund
Die STC-Wandersparte erkundet das Bissendorfer Moor. Eine spätsommerliche Wanderung zum Naturschutzgebiet Bissendorfer Moor unternahmen die Wandersparte des STC Eime unter Führung des Wanderwartes Dieter Kittelmann. Die Wanderfreunde folgten einer Einladung von Herbert Quedenbaum aus Altwarmbüchen. Quedenbaum, selbst engagierter Naturschützer, führte seine Eimer Freunde auf gut angelegten Wanderwegen 15 Kilometer am Moorgebiet entlang. Das Feuchtgebiet, das 1973 unter Naturschutz gestellt wurde, durfte selbstverständlich nicht betreten werden. Es ist jetzt mit 110 Hektar der kleine Rest eines ursprünglich rund 1000 Hektar großen Moores. In ihm rasteten noch im Frühjahr und im Herbst hunderte von Kranichen auf ihrem Zug von Nord nach Süd und umgekehrt. Herbert Quedenbaum wusste noch viele Dinge zu berichten, wie die Geschichte vom versunkenen Schloß un dem schwarzen Hund. Der Sonntag verging wie im Flug. Anschließend wurde mit Kuchen, Mettwurst und Co Nachlese gehalten. Anschließend ging es wieder zurück nach Hause.
Ab durch die "Sieben Berge"
Am 13.10.1985 trafen wir uns wieder einmal mit Wanderfreunden aus Altwarmbüchen. Unsere Wanderfreunde sind unglücklicherweise bereits eine Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit am Treffpunkt in Brüggen eingefunden und warteten bereits auf uns. Gemeinsam wanderten wir über über den Tafelturm zur Eberholzener Hütte zum "Scharfen Schinken". Eine besondere Überraschung wurde uns bei der ersten kleinen Rast durch Kies Fischer zu teil, dieser brachte uns eine Flasche Wanderwasser vorbei. Die große Rst wurde dann am "Scharfen Schinken" durchgeführt.
Ein Treffen mit Wanderfreunden aus Altwarmbüchen
Am 21.10.1984 ging es mit dem Pkw zunächst zum "Selter-Café" oberhalb von Freden. Hier trafen wir uns mit Wanderfreunden aus Altwarmbüchen. Gemeinsam wanderten wir über den Kammweg bis zum Staubecken Erzhausen. Dort wurde eine ausgiebige Pause gemacht. Unterhalb des Selters ging es wieder zurück. Nachdem es am Vortag noch stürmisch und regnerisch war, hat Petrus uns für die Wanderung mit Sonne bedacht. Wir genosseneine wunderbare Weitsicht und alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Wanderung seit langem die Schönste gewesen ist. Hier für waren nicht nur die landschaftlichen Eindrücke, sondern auch die Gemütlichkeit beim anschließenden Kaffeetrinken im Cafe ursächlich. Auch diesesmal wurde wiede viel gescherzt und gesungen und der Tag endete viel zu früh.
Hüttenstollen und Flair in der Sennhütte begeistern
Am 02.10.1983 nahmen rund 40 Personen an der Herbstwanderung teil. Die Wanderung führte vom Parkplatz am Hüttenstollen zur Sennhütte. Dort angekommen wurde eine angenehme Rast eingelegt, bei der sich alle kräftig gestärkt haben. Anschließend führte der weitere Weg über die Salzburg zurück nach Osterwald. Um die Wanderung abzuschließen wurde der Hüttenstollen besichtigt. Anschließend führen alle noh zum Sportheim in Eime, dort wurden noch einige frohe Stunden mit Gesang und Vorträgen verbracht. Bei bester Laune ging es am Abend nach Hause.
Von der Lauensteiner Platte vorbei an Adam und Eva sowie Bessinger-Klippen
Am 10.10.1982 Trotz des nicht schönen Wetters konnte Wanderwart Kittelmann knapp 40 Teilnehmer begrüßen. Zunächst ging es mit dem Pkw bis Lauenstein. Von der Lauensteiner Platte aus wanderte die Gruppe auf dem Kammweg in Richtung Coppenbrügge. Am Ithturm wurde die erste Rast gemacht, danach ging es auf einem gut begehbaren Waldweg mit herrlichen Ausblick auf Lauenstein und die umliegenden Ortschaften. Nach ca. fünfstündiger Wanderung erreichte die Gruppe wieder die Fahrzeuge und fuhr nach Eime. Im Gartenrestaurante Heuer erfolgte noch ein gemütliches Beisammensein zum Tagesabschluss. Diesmal gab dabei die Wanderjugend den Ton an, diese tanzte nach flotter Disco-Musik und rissen die Erwachsenen kräftig mit.
Über den Ithberg zum Lutherplatz
Am 03.10.1981 führte uns der Wanderwart Dieter Kittelmann über den Rundwanderweg von Diekholzen über deb Röderhoif zum Söhrer Forsthaus. Dort wurde ausgiebig gerastet und anschließend ging es durch den Söhrerforst zurück zum Ausgangsplatz. Auch in diesem Jahr sind rund 35 Teilnehmern dabei gewesen.
Über den Ithberg zum Lutherplatz
Die Wanderung erfolgte rund um Kaierde. Zunächst ging es über den Ithberg, Hoher Heimberg zum Lutherplatz. Hoier erfolgte eine zünftige Rast. Anschließend ging es an der Marienbaude vorbei, weitere auf dem Hüttenweg, den Bartelsweg zurück zu den Autos. Anschließend wurde auf dem Sportheim in Heime der Abschluss von den 35 Teilnehmern gefeiert.
Der erste Einsatz von Dieter Kittelmann...
Die Herbstwanderung wurde stellvertretend für den Wanderwart Siegfried Boller von Dieter Kittelmann durchgeführt. Es ging mit dem Auto bis nach Grünenplan zum Parkplatz am Bocksberg. Dann wurde über den "Blaße-Zelle-Weg", dem "Bartelsweg" zum "Roten Fuchs" gewandert. Dort wurde eine längere Pause eingelegt bevor es auf dem "Langen Weg" zurück zum Ausgangspunkt ging. Rund 30 Wanderfreunde begleiteten diesen Wanderausflug.